Salzburg

Die Stadt rückerobern


Die Salzburger Innenstadt lässt durch Corona die Tristesse deutlich erkennen.

Große Flächen, die den Menschen und den Gästen eigentlich zum Leben und Verweilen zustehen würden, sind zumeist betoniert und ausschließlich dem Pkw-Verkehr gewidmet. Dort, wo deren Platz nicht ausreicht, wird unter der Erde oder in den Bergen Mönchsberg und Kapuzinerberg weiterer Platz geschaffen.
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NEUE Umwelt- und Verkehrspolitik für die Zeit DANACH


Wir erleben jetzt, wie die Stadt Salzburg sein kann, wenn der Verkehr stark zurückgegangen ist. Die Luft riecht nach Frühling und nicht nach Abgasen von Autos, die Lunge muss sich nicht mehr mit dem Feinstaub aus dem Autoverkehr plagen, der Verkehrslärm an den großen Straßen ist halbiert, die Anrainer schlafen besser, die Zahl der Verkehrsunfälle und die der dabei Verletzten hat stark abgenommen. Mehr

Pinzgauer Lokalbahn – DIE Alternative zu überfüllten Bussen

Die Busse, welche zwischen Zell am See und Kaprun verkehren, sind meist überfüllt, sodass viele Fahrgäste nur stehend und eingezwängt befördert werden. Einheimische und Gäste müssen laufend Verspätungen hinnehmen. Zwei Bus-Lenker bestätigten dies – beinahe tägliche Verspätungen im Ausmaß zwischen 10 und 60 (!) Minuten sind möglich.

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