Es war ein historischer Moment, als ÖBB-Generaldirektor Matthä am 11. Juni auf dem Wiener Hauptbahnhof das Abfahrtszeichen für den Euro-City EMONA gab – erstmals seit 58 Jahren verkehrte wieder ein Direktzug von Wien nach Triest!
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Die Covid-19-Pandemie hat das Verhalten der Menschen in Österreich, Europa und weltweit signifikant verändert. Man sieht es an den Wirtschafts- und Arbeitslosenzahlen, aber leider auch in tragischer Weise an den Hospitalisierungs- und Verstorbenen-Zahlen.
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ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä hat große Ausbaupläne für mittelgroße Bahnhöfe.
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Über Jahrzehnte hinweg waren Nachtzüge das logische und preisgünstige Verkehrsmittel, um sicher und einigermaßen bequem größere Entfernungen in Europa zurückzulegen.
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