Presseaussendungen

Neuer Bürgermeister soll Buslenker vom Kassieren befreien

Presseaussendung 02.11.2017 – Die Mobilitäts-Plattforum FORUM MOBIL fordert von der Stadt Salzburg, rasch das Ticketingsystem so umzustellen, dass die Obus- und Buslenker von dem Kassieren von Fahrscheinen befreit werden. Es gibt dafür triftige Gründe. Mehr

Pendler-Fonds durch flächendeckende Parkraumbewirtschaftung kann Verkehrsprobleme lösen

Presseaussendung 22.10.2017 – Die Mobilitätsplattform FORUM MOBIL schlägt Stadt und Land Salzburg vor, einen Pendlerfonds für die flächendeckende Parkraumbewirtschaftung einzuführen. 80% der Einnahmen aus der Parkraumbewirtschaftung sollen zweckgebunden für Investitionen im Umland für Bus- und Bahnlinien, Haltestellen, Ampelsteuerungen mit ÖV-Vorrang u.a. verwendet werden. Mehr

Brisant: Seit 18 Jahren keine Öffi-Zunahme in Stadt Salzburg

Presseaussendung 22.09.2017 – Seit der Fusion der Salzburger Stadtwerke mit der SAFE im Jahr 2000 wurde das öffentliche Verkehrsnetz in der Landeshauptstadt sukzessive ausgebaut. Gleichzeitig stagniert jedoch die Anzahl der gefahrenen Kilometer, was einer Ausdünnung des öffentlichen Verkehrsangebots gleichkommt. Die Stadt Salzburg vernachlässigt dabei ihre vertragliche Verantwortung, einen Mehrverkehr durch ein höheres Öffi-Angebot bei der Salzburg AG zu bestellen, wozu künftig die Gewinn-Anteile aus der Dividende der Salzburg AG verwendet werden könnten.
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Österreich-Premiere: XXL-Obus in Linz

Presseaussendung 06.09.2017 – In Linz wurde der erste XXL-Obus mit einer Länge von 24 Metern präsentiert. Schon 2012 wurden diese Fahrzeuge in Linz und Salzburg getestet. Die Verantwortlichen in Linz haben die Sache in die Hand genommen – während in Salzburg nur Zeit verstrichen ist. Mehr

Österreich ist Spitzenreiter in der Diesel-Pkw-Dichte – das muss sich ändern!

Presseaussendung 06.08.2017 – Faktum, dass die Automobilbranche vorsätzlich über Jahre die Konsumenten weltweit betrogen hat und unter dem Label „umweltfreundlicher“ Diesel Milliarden verdient hat. Sie kommt mit einer symbolischen Strafe von 100 Euro pro Auto davon. Diese unheilige Allianz zwischen Politik und Automobilbranche muss endlich aufgebrochen werden. Mehr