Seit 1940 prägt der Obus den öffentlichen Verkehr in Salzburg – vom ersten Wagen zwischen Maxglan und dem heutigen Herbert-von-Karajan-Platz bis zum modernen batteriegestützten E-Obus.
Seit 1940 prägt der Obus den öffentlichen Verkehr in Salzburg – vom ersten Wagen zwischen Maxglan und dem heutigen Herbert-von-Karajan-Platz bis zum modernen batteriegestützten E-Obus.
Aus zehn Fahrzeugen auf einer Linie wurden im Laufe der Jahrzehnte zwölf Linien mit 134 Obussen und 6,5 Millionen gefahrenen Kilometern pro Jahr. Der Ausbau des Netzes – von Lehen über Aigen bis zur Untersbergbahn – machte den Obus zum Rückgrat des Salzburger Stadtverkehrs. Trotz Herausforderungen durch wachsenden Autoverkehr und Personalmangel bleibt das System ein Musterbeispiel für nachhaltige Mobilität.
Eine aktuelle Studie bestätigt: Das Obusnetz ist zukunftsfähig – und weitere Umstellungen auf Elektrobusse sind sinnvoll.
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